Institut AllergoSan wird Partner beim Projekt BioBienenApfel

Mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität durch die Kraft der Natur.

Die steirischen Erfolgsbetriebe Frutura und das Institut AllergoSan verbindet eine Philosophie: Der sorgsame Umgang mit den Ressourcen der Natur ist – im Großen wie im Kleinen – das beste Rezept für eine gesunde und verantwortungsbewusste Lebensweise.

Für den Schutz der Artenvielfalt und der Umwelt wollen die beiden Familienunternehmen jetzt zusammenarbeiten: Das Institut AllergoSan wird Partner beim Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel. Dabei sollen gemeinsam Blumenwiesen als neuer Lebensraum für Bienen geschaffen werden.

Das einzigartige Projekt „BioBienenApfel“ wurde im April 2021 gestartet, um die gesamte Gesellschaft für den Schutz der Natur ins Tun zu bringen. Es geht dabei vor allem um die Schaffung neuer Lebensräume für Bienen (bereits im ersten Jahr sind in Österreich rund 400 Hektar neue Blumenwiesen entstanden), aber auch um die nachhaltige Versorgung der Menschen mit regionalem Obst und Gemüse sowie den Schutz des Klimas durch eine bedarfsorientierte Produktion in der Region und den Stopp von Lebensmittelverschwendung über den guten Geschmack heimischer Lebensmittel. Die Initiative der Frutura ist – als erstes und bislang einziges Projekt in Europa – vom EU-Parlament offiziell als Teil des „Green Deal“ anerkannt.

Neuer, starker Partner

Mit dem Institut AllergoSan und dessen Geschäftsführerin Mag. Anita Frauwallner kommt jetzt ein neuer starker Partner an Bord des Projekts BioBienenApfel. Das Unternehmen mit Sitz in Graz (Steiermark) wurde 1991 gegründet und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Erforschung und Entwicklung von Produkten aus natürlichen Substanzen wie probiotischen Bakterien, Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten. So wie Frutura verfolgt auch das Institut AllergoSan mit seinem Forschungs- und Kompetenzzentrum seit jeher einen ganzheitlichen Ansatz: Er zielt darauf ab, das gesundheitliche Fundament des Menschen zu stärken, noch bevor Krankheiten entstehen – und das mit dem, was die Natur dafür bereitgestellt hat. Das Institut setzt dabei bevorzugt auf regionale Rohstoffe wie Äpfel aus der Steiermark.

 

Beim Projekt BioBienenApfel unterstützt das Institut AllergoSan bereits innerhalb der nächsten fünf Jahre die Schaffung von insgesamt 25 Hektar (250.000 m2) Blumenwiesen für Bienen in Österreich und Deutschland. So entsteht in jedem österreichischen und deutschen Bundesland 1 Hektar neuer Lebensraum für die wichtigen Bestäuber.

Manfred Hohensinner

Frutura-Eigentümer

„Wir haben mit dem Projekt BioBienenApfel gezeigt, dass etwas Großes entstehen kann, wenn viele in unserer Gesellschaft einen kleinen Beitrag leisten. Mit dem Institut AllergoSan haben wir jetzt einen neuen Partner, dessen internationaler Erfolg genau auf diesem Bewusstsein aufbaut, dass jeder die Möglichkeit hat, etwas zu verändern und Positives zu bewirken. Ich bedanke mich bei Mag. Anita Frauwallner für ihre Unterstützung und freue mich auf die steirische Zusammenarbeit unter dem Motto: Wer neue Ziele erreichen will, muss bereit sein, neue Wege zu gehen.“

Mag. Anita Frauwallner

Geschäftsführerin Institut AllergoSan

„Wir arbeiten am Institut AllergoSan ausschließlich mit Substanzen, die uns die Natur bereitstellt. Sie ist nicht nur unsere Quelle, sondern auch unsere Mission und unsere Inspiration. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir unsere Umwelt und die wertvollen Ressourcen, die uns die Natur bietet, bewahren. Das Projekt BioBienenApfel gibt uns die Möglichkeit, noch aktiver für den Schutz der Artenvielfalt und somit für den Erhalt unserer Natur einzutreten.“

 

Die Mikrobiomexpertin entdeckt dabei viele Parallelen zu den nützlichen Bakterien in unserem Darm, die den Forschungsschwerpunkt des Institut AllergoSan bilden: „Bienen gehören zu den unterschätzten Lebewesen – ähnlich wie unsere Darmbakterien. Beide sind klein, unscheinbar und werden als selbstverständlich angesehen – und sie sind für uns alle lebensnotwendig. Ich habe mich mein Leben lang dafür eingesetzt, die Wichtigkeit der Darmbakterien ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und möchte nun dabei helfen, die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der Bienen zu lenken. Denn beide bedeuten für uns Leben.“

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