BioBienenApfel-Partner TEEKANNE lässt es summen

Insektenhotels umgesetzt & 5 Hektar Blühwiesen in Österreich bereits errichtet

Am Firmenstandort von TEEKANNE in Salzburg wurde gemeinsam mit Mitarbeiter:innen ein Insektenhotel errichtet. Mit von der Partie war auch Haubenkoch und BioBienenApfel-Botschafter Andreas Döllerer.

Den Bienen geht der Lebensraum aus. Die Ursachen dafür sind vielfältig – von der industriellen Landwirtschaft bis zur Versiegelung natürlicher Böden. Das Projekt BioBienenApfel versucht dem entgegenzuwirken und hat sich dazu prominente Botschafter:innen und namhafte Firmen an Bord geholt. Auch TEEKANNE ist mit dabei und engagiert sich für die Rettung der Bienen.

Thomas Göbel

Geschäftsführer TEEKANNE Österreich und Osteuropa

„Als Produzent eines Naturprodukts ist es uns natürlich besonders wichtig, dass natürliche Ressourcen und Lebensräume geschützt werden. Das kann uns nur gemeinsam gelingen. Daher tragen wir mit Buttons auf unseren Teepackungen die Idee von BioBienenApfel nach außen“, betont Thomas Göbel, Geschäftsführer TEEKANNE Österreich und Osteuropa: „Bereits kleine Maßnahmen können dazu beitragen, dass die Bienen nicht verstummen.“

Bienenfest mit Haubenkoch & Botschafter Andreas Döllerer

Neues Insektenhotel in Form einer Teekanne

Bei einem Bienenfest am Firmengelände in Salzburg-Liefering wurde gemeinsam mit Mitarbeiter:innen und deren Kindern ein neues Insektenhotel in Form einer Teekanne gebaut. Darüber hinaus hat der Teespezialist rund 5 Hektar Lebensraum für Bienen in Österreich geschaffen. Dazu wurden am Standort in Salzburg genauso wie bei der Muttergesellschaft in Düsseldorf (Deutschland) mehrere Blumenwiesen angelegt. Darüber hinaus unterstützen auch die Mitarbeiter:innen das Projekt. Sie erhalten Samen, um selbst Blumenwiesen anlegen zu können.

BioBienenApfel-Botschafter Andreas Döllerer

unterstütze die Mitarbeiter:innen und Kinder beim Bau des Insektenhotels

Als BioBienenApfel-Botschafter war beim TEEKANNE-Bienenfest Haubenkoch Andreas Döllerer mit dabei. Döllerer hat im Garten seines Betriebes 15 Bienenstöcke errichtet: „Es ist mir ein Anliegen, die Natur in ihrer Vielfalt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Daher pflanzen wir auch Kräuter, Obst und Gemüseraritäten der Region an, die fast vergessene Geschmäcker wieder auf die Teller und in die Gläser bringen.“ Aus Tee und Honig hat er einen eigenen Mocktail kreiert, der beim Fest auch gleich verkostet wurde.

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