Wirtschaftlicher Erfolg bringt soziale Verantwortung mit sich. Für die Frutura Unternehmensgruppe ist das keine hohle Phrase! Auch heuer haben sich MitarbeiterInnen persönlich engagiert.

Als größter Produzent und Vermarkter von Obst und Gemüse war es Frutura und seinen MitarbeiternInnen auch dieses Jahr ein Anliegen, sozial Schwachen in unserer Gesellschaft zu helfen. Im Rahmen des Projektes „Verantwortung Zeigen“ wurde heuer mit frischen Produkten von Frutura im „Marienstüberl“ der Caritas in Graz aufgekocht.

Mit Steigen voll frischem Gemüse rückten Mitte August MitarbeiterInnen der Unternehmensgruppe Frutura aus, um für Menschen am Rande unserer Gesellschaft 160 köstlich gesunde Essens-Portionen zuzubereiten.

 

„Uns war dieser Einsatz schon lange ein Bedürfnis, und daher ist es umso schöner und auch für uns bereichernder, dass es nun unter Berücksichtigung der Corona-Maßnahmen endlich geklappt hat“, sagt Elisa Kickmaier von Frutura. Die freiwilligen Köchinnen und Köche haben sich aus allen Bereichen der Firma gemeldet und setzen damit eine verantwortungsvoll schöne Tradition fort.

 

In den vergangenen Jahren konnten Asylwerber-Familien bei einem gemeinsamen Besuch in Herberstein ein Stück der neuen Heimat kennen lernen. Bei der „Aktion Herz“ in Graz wiederum wurden für bedürftige Lebensmittel gesammelt und bei einem Besuch auf dem Grazer Flughafen konnten Klientinnen und Klienten der Lebenshilfe einen Blick hinter die Kulissen werfen. 2020 wurden im Advent für junge Familien Kekse gebacken.

 

Philip Friesenbichler, Leiter des „Marienstüberls“: „Wir freuen uns immer sehr über Hilfe in der Küche. Das bringt Abwechslung beim Kochen und auch auf dem Speiseplan unserer KlientInnen!“

Das Projekt „Verantwortung Zeigen“ ist ein Verbund von Unternehmen und Organisationen, die sich mit konkreten Aktionen für verantwortungsvolles Wirtschaften und gute soziale Zusammenhalt im Land stark machen. Mehr als 80 Unternehmen sind mittlerweile Partner.

 

Das „Marienstüberl“ der Caritas in der Grazer Mariengasse dient Menschen am Rande der Gesellschaft als Begegnungsort und sorgt für Frühstück, Mittagessen, Lebensmittelausgabe und medizinische Beratung und Betreuung.

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