Die "Digitale Blumenwiese" beim Abschluss-Konzert von Andreas Gabalier
16.000 begeisterte Fans feierten Andreas Gabalier in der Wiener Stadthalle – mittendrin statt nur dabei war das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel.
Beim Abschlusskonzert des Bienen-Botschafters bei seiner „Dirndl-Wahnsinn-Hulapalu“-Tournee hatte auch das Projekt „Digitale Blumenwiese“ seinen großen Auftritt. Initiator und Frutura Gesellschafter Manfred Hohensinner auf der Bühne: „Gemeinsam können wir die Welt retten, ein Euro pro Jahr reicht, um einen Quadratmeter neuen Lebensraum für die Artenvielfalt zu schaffen!“
Die „Digitale Blumenwiese“ verbindet alle, die etwas ändern wollen, mit jenen, die es umsetzen können.
"Digital für real"
Die "Digitale Blumenwiese": So funktioniert sie.
Es war ein großer Auftritt für den BioBienenApfel, der Großes bewirken kann. Mit der „Digitalen Blumenwiese“ startet das Projekt BioBienenApfel (BBA) demnächst ein bislang einzigartiges Modell, mit dem sich erstmals wirklich alle Teile unserer Gesellschaft – von Jugendlichen bis zu Pensionisten, von Familien bis zu Unternehmen – am Schutz der Umwelt direkt beteiligen können.
Wie funktioniert das? Mit jedem Euro, mit dem sich die Menschen über eine Webseite an diesem Projekt beteiligen, wird „im echten Leben“ ein Quadratmeter Bienenweide bzw. Blumenwiese geschaffen. Unter dem Motto „digital für real“ fließt also jeder Euro in die Stärkung der Artenvielfalt. Damit ist garantiert, dass sich wirklich jede und jeder den Schutz der Umwelt wirklich leisten kann und dass der notwendige gesellschaftliche Veränderungsprozess auf einer breiten Basis aufbaut.
1 Euro pro Jahr und Quadratmeter
Für den Schutz der Natur und der Artenvielfalt
Frutura-Gesellschafter Manfred Hohensinner: „Mit der ‚Digitalen Blumenwiese‘ können sich die Menschen ihren Traum verwirklichen, der Natur und sich selbst gesunden Lebensraum zurückgeben und naturnahe Blühwiesen entstehen zu lassen. Die ‚Digitale Blumenwiese‘ gibt uns Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft die Möglichkeit, endlich die zu lange hingenommene Zerstörung unserer Umwelt zu stoppen und die Wende hin zum Positiven aktiv in Angriff zu nehmen – 1 Euro pro Jahr und Quadratmeter kann reichen, um gemeinsam die Welt zu retten!“
Frutura-Geschäftsführerin Katrin Hohensinner-Häupl: „Das Projekt BioBienenApfel steht sowohl für Innovation als auch für Tradition, wenn es um den Schutz der Natur und der Artenvielfalt geht. Mit der digitalen Blumenwiese können wir beide Themen auf eine Weise miteinander verbinden, die es den Menschen einfach macht sich zu beteiligen.“
Partner & Botschafter auf der Bühne
"Digitale Blumenwiese" als großartiger nächster Schritt
„Ich bin BioBienenApfel-Botschafterin“, so Lizz Görgl, „und habe das Projekt schon sehr oft vorgestellt. Die Reaktion der Menschen ist immer positiv, weil den Bienen wollen alle helfen. Die digitale Blumenwiese ist ein großartiger nächster Schritt, um die Menschen ganz einfach zum Mitmachen zu motivieren.“
Auf der Bühne beim Gabalier-Konzert mit dabei waren Frutura-Eigentümer Manfred Hohensinner, Frutura-Geschäftsführerin Katrin Hohensinner-Häupl, BioBienenApfel-Botschafterin Lizz Görgl und die BioBienenApfel-Partner Ariane Pfleger (Raiffeisen Landesbank Steiermark), Ingo Hofmann (Merkur Versicherung) und Christian Gsöll (Institut AllergoSan).
Die „Digitale Blumenwiese“ wurde im April dieses Jahres der Öffentlichkeit als grenzenlose Vision zur Stärkung der Artenvielfalt erstmals vorgestellt. Während der vergangenen Monate wurde das Projekt entwickelt und ausgearbeitet, jetzt beginnt die finale Testphase. Der nächste Schritt ist bereits das „Going Live“ Ende Q1 2024 und die konkrete Beteiligung der Gesellschaft.
