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BioBienenApfel in Stockholm vorgestellt

Die Nobelpreise stehen für das Ziel der Menschen, unsere Welt besser zu machen. Das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel wurde mit genau dieser Motivation gestartet und jetzt dem Direktor der Nobel-Stiftung, Vidar Helgesen, in Stockholm vorgestellt.

Frutura-Gesellschafter Manfred Hohensinner und Frutura-Geschäftsführerin Katrin Hohensinner-Häupl präsentierten ihre grenzenlose Initiative als Best Practice-Beispiel für gesellschaftliche Veränderung zum Schutz unseres Lebensraums. Das Treffen ist auf Einladung von Botschafterin Mag. Doris Danler, dem Wirtschaftsdelegierten Martin Glatz und Bundesrat Christian Buchmann zustande gekommen.

Am 10. Dezember, dem Todestag von Alfred Nobel, werden in Stockholm jedes Jahr die Nobelpreise vergeben. Wenige Tage vor dieser weltweit bedeutsamen Zeremonie war das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel zu Gast in der Nobel-Stiftung – mit einem Nobelpreisträger „im Gepäck“: Karl von Frisch wurde 1973

für seine Leistungen rund um die Entschlüsselung der Kommunikation von Bienen (Schwänzeltanz) mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Grundlage war seine Forschungsarbeit an der Karl-Franzens-Universität in Graz, die heute ein starker wissenschaftlicher Partner des Projekts BioBienenApfel ist.

Vidar Helgesen:

Direktor

„Alfred Nobel hat in seinem Vermächtnis bestimmt, dass die Preise an diejenigen vergeben werden, die den größten Nutzen für die Menschheit erbringen, denn das ist die Basis für sozialen Wandel. Forschung und Fakten müssen dabei die Grundlage für unsere Entscheidungen und für unser Verständnis von der Welt sein. Karl von Frisch ist ein Beispiel dafür, wie neue wissenschaftliche Erkenntnisse einen Wandel auslösen können, um den es bis heute auch beim Projekt BioBienenApfel geht.“

Thema des Treffens war auch die Beteiligung der Menschen am notwendigen gesellschaftlichen Wandel.

Doris Danler

Botschafterin

„Es hat sich auf unserer Welt schon sehr viel zum Positiven verändert, weil einzelne aktiv geworden sind und sich viele angeschlossen haben. Ich bin überzeugt, dass einzelne Initiativen zu großen Veränderungen führen können. Deshalb müssen wir mit neuen Ideen neue Möglichkeiten schaffen, wo jede und jeder einzelne selbst etwas machen kann – wie beim Projekt BioBienenApfel.“

Manfred Hohensinner und Katrin Hohensinner-Häupl

BioBienenApfel-Initiatoren

„Der Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt ist eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Beim BioBienenApfel versuchen wir, traditionelles Wissen und innovative Techniken zu verbinden, um wertvollen Lebensraum zu schaffen und zu erhalten. Das Projekt in der ehrwürdigen Nobel-Stiftung vorstellen zu dürfen, war nicht nur eine große Ehre, sondern auch eine Anerkennung unseres Weges.“

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