Frutura Unternehmensgruppe wird 2021 CO2-neutral wirtschaften

Arbeiten im Einklang mit der Natur – das ist der Maßstab unseres Handelns! Deshalb haben wir als Familienbetrieb bereits viele Maßnahmen umgesetzt, um das Klima zu schonen. Zum Beispiel durch unsere nachhaltige Landwirtschaft, mit innovativen Verpackungen oder einer effizienten Logistik. 2021 wollen wir das nächste große Ziel erreichen: die vollständige Klimaneutralität innerhalb der gesamten Frutura-Unternehmensgruppe.

Mit der Eröffnung der Thermal-Gemüsewelt im steirischen Blumau am 3. Mai 2016 hat ein neues Zeitalter der nachhaltigen Landwirtschaft in Österreich begonnen. Durch die Nutzung des Thermalwassers zum Beheizen der Gewächshäuser und den Verzicht auf fossile Energieträger im Regelbetrieb können rund 28.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

 

Unsere ökologische Erfolgsbilanz wird vom Umweltbundesamt offiziell bestätigt. Der „Carbon Footprint“ der Frutura Unternehmensgruppe lag im vergangenen Wirtschaftsjahr bei exakt 10.244 Tonnen.

 

 

Erreicht wurde dieser vorbildliche Wert unter anderem mit innovativer Technik bei den Verpackungen und Etiketten, emissionsfreier Photovoltaik und energiesparender LED-Beleuchtung oder auch mit einer optimierten Routenführung in der Logistik, was Leerfahrten auf ein Minimum reduziert. Außerdem ist auch der Aufbau von wertvollem Humusboden Teil unserer Nachhaltigkeits-Offensive.

Nächstes nachhaltiges Ziel

Wir leben den Grundsatz: Unnötige Emissionen vermeiden, bestehende Emissionen reduzieren und unvermeidbare Emissionen ausgleichen. Deshalb werden wir 2021 den nächsten ökologischen Meilenstein setzen: Das gesamte Unternehmen soll im Laufe des Jahres 2021 völlig CO2-neutral arbeiten. Ein regionales Aufforstungsprojekt wird das Erreichen dieses Ziels möglich machen, die notwendigen Verhandlungen laufen bereits.

 

„Wir haben in den vergangenen Jahren bewiesen, dass mit dem Mut zur Veränderung und Ehrlichkeit eine klimafreundliche und wirtschaftlich erfolgreiche Produktion von Obst und Gemüse möglich ist. Das Erreichen der CO2-Neutralität ist unser nächster großer Schritt, deshalb bleiben wir offen für visionäre Ideen, wenn es um gelebte Nachhaltigkeit geht“, so die beiden Geschäftsführer Katrin und Manfred Hohensinner.

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